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Wochenende mit Schwitzhütte für junge Männer von 18 bis 25 Jahre

Wochenende mit Schwitzhütte für junge Männer von 18 bis 25 Jahre

für Ehemalige und Interessierte

Vorbereitung auf die Visionssuche „FeuerWasser“

Kennenlernen von Naturritualen

Thema diesmal: „Was lasse ich hinter mir  und welche Schritte stehen an?“

 Leitung: Rainer Golgert – Martin Werner – Christian Dönges

Termin 26. – 28. April 2024

weitere Info: Schwitzhütte für junge Männer 2024

Schwitzhütte für junge Männer 2024

Wochenende mit Schwitzhütte für junge Männer von 18 bis 25 Jahre

für Ehemalige und Interessierte

Vorbereitung auf die Visionssuche „FeuerWasser“

Kennenlernen von Naturritualen

Thema diesmal: „Was lasse ich hinter mir  und welche Schritte stehen an?“

Leitung:  Rainer Golgert – Martin Werner – Christian Dönges

 

Die Schwitzhütte ist eine alte Zeremonie der Naturvölker Nordeuropas, Sibiriens und Nordamerikas. Sie diente der Reinigung, der Wiedergewinnung der persönlichen Kraft und Klarheit.

Wir verwenden die positive Wirkung und Kraft dieser Zeremonie in einer Form, die uns für moderne Europäer angemessen erscheint.

 

Du bist hier richtig, wenn

Du die Sinnlichkeit der elementaren Kräfte der Natur: Feuer, Wasser, Erde und Luft wieder einmal spüren willst

Du Zugang zu Deiner ureigenen Mitte und Tiefe suchst

Du Dich öffnen willst, damit Dein Geist Dir Antworten auf Deine Fragen gibt

Dein Körper durchlässig und weich werden soll, damit innere Bilder aus Deiner Seele aufsteigen können

Du entspannen, genießen und erleben willst.

 

Zum Gesamtablauf des Seminars:

Am Freitagabend gibt es eine erste zeremonielle Runde zum gegenseitigen Kennenlernen und Trancetanz zum Einstieg ins Wochenende.

Am Samstag begleiten wir Eure Vorbereitung auf die Schwitzhütte mit verschiedenen Übungen. Nach dem Mittagessen bauen wir draußen gemeinsam die Schwitzhütte auf, bereiten das Feuer vor und legen große Natursteine leise besprochen mit dem, was uns belastet, auf den Scheiterhaufen. Wir bitten um Verwandlung und darum, unseren Schatten aber auch das Licht sehen zu können.

Gegen Abend zünden wir das Feuer an. Das Holz gibt seine freiwerdende Energie an die Steine ab. Rotglühend werden sie in das dunkle Erdloch in der Mitte der Schwitzhütte gelegt. Orangefarben leuchten sie auf.

Wir gießen Wasser darauf.

Es zischt. Der Wasserdampf erwärmt die Luft.

Wärme und Feuchtigkeit lassen ein Gefühl der Geborgenheit entstehen. Die Verbundenheit mit den elementaren Kräften in uns selbst und um uns herum wächst.

Wir atmen, stöhnen, singen, lachen, schweigen, schreien…….

 

Am Sonntag gibt es Raum von unseren Erlebnissen zu berichten.

Flyer: Schwitzhütte_2024